Nordinsel / Teil I
Ein Hallo aus Masterton,
Leider kamen wir lange nicht zum schreiben, dies liegt einerseits an der seltenen Internetverbindung und andererseits an begrenzter Zeit aufgrund Unmengen von herrlichen Erlebnissen. Aber der Reihe nach:
Nach Auckland ging es mit unserem Jucy Campervan richtung Norden, das so genannte Northland. Auf dem Weg dorthin hielten wir am schwarzen Sandstrand von Piha und Karekare Falls, wo wir vom tobenden Meer empfangen wurden.
Unser naechster Halt war der Mountain Heritage Trail in den Kauri Forests, eine 6h Wanderung mitten durch den neuseelaendischen Busch. EIne beeindruckende Erfahrung durch den Schlamm zu waten, den Dschungelgeraeuschen zu lauschen und die maechtigen Kauri Baueme (ueber 50m hoch) zu bewundern. Dabei war auch der Tane Mahute, der groesste Baum Neuseelands.
Von dort folgten wir dem Weg richtung Norden, nahmen noch den schoenen Shelly Beach, das sonnendurchtraenkte Omapere mit auf den Weg, bis wir beim 90 Mile Beach uebernachteten. Von dort ging die Fahrt ganz hinauf in den Norden, zum Cape Reinga, wo das Tasmanische Meer auf den Pazifik trifft. Ein gewaltiger Strudel, den man vom Leuchtturm aus bewundern kann. Zudem machten wir eine kleine Wanderung hinunter zu einem einsamen Strand, um den Touristenstroemen ein wenig zu entkommen. Generell waren die Natur, das Meer, die Sandduenen einfach ueberwaeltigend, schwer ueberhaupt zu beschreiben.. Wir lassen bald Fotos sprechen.
Anschliessend fuhren wir durch endlos lange, kaum befahrene Seitenstrassen, bis wir beim Sandy Beach eine wunderschoene Uebernachtungsmoeglichkeit beim Strand vorfanden. Nach traumhaften Sonnenaufgang ging es weiter zum Bay of Island. Hier unternahmen wir eine Bootstour hinaus ins Meer, um die 150 Inselns herum, zum Hole in the Rock. Wir sahen Delphine vor und neben uns tauchen, sowie mitschwimmen. Zu Mittag machten wir einen kurzen Inselstopp mit kleiner Wanderung im idyllischen gruen zu Prachtwetter.
Am naechsten Morgen ging es abermals hinaus aufs Meer, diesmal zum Schnorcheln, Kajak fahren. Das Meer war bedeutend kaelter als vor Australien, dafuer sahen wir wiederrum viele bunte, kleine und grosse Fischschwaerme.
In weiterer Folge stoppten wir auf der Coromandel Halbinsel. Schon frueh am Morgen zur Ebbe Zeit begannen wir bei der Hot Water Beach unser Whirlpool zu schaufeln. Dort spruddelte tatsaechlich heisses Wasser (64Grad) aus dem Boden, direkt vor dem Meer. Einerseits verbrannten wir uns fast die Zehen und Finger beim graben, andererseits kuehlten uns der Pazifik und die zurueckkehrende Flut immer wieder ab. Nach Besichtigung und Wanderung zur Cathedrale Cove und der wiedermal ueberwaeltigend schoenen Kueste fuhren wir in richtung Rotorua, vorbei beim Hobbits Auenland.
Leider kamen wir lange nicht zum schreiben, dies liegt einerseits an der seltenen Internetverbindung und andererseits an begrenzter Zeit aufgrund Unmengen von herrlichen Erlebnissen. Aber der Reihe nach:
Nach Auckland ging es mit unserem Jucy Campervan richtung Norden, das so genannte Northland. Auf dem Weg dorthin hielten wir am schwarzen Sandstrand von Piha und Karekare Falls, wo wir vom tobenden Meer empfangen wurden.
Unser naechster Halt war der Mountain Heritage Trail in den Kauri Forests, eine 6h Wanderung mitten durch den neuseelaendischen Busch. EIne beeindruckende Erfahrung durch den Schlamm zu waten, den Dschungelgeraeuschen zu lauschen und die maechtigen Kauri Baueme (ueber 50m hoch) zu bewundern. Dabei war auch der Tane Mahute, der groesste Baum Neuseelands.
Von dort folgten wir dem Weg richtung Norden, nahmen noch den schoenen Shelly Beach, das sonnendurchtraenkte Omapere mit auf den Weg, bis wir beim 90 Mile Beach uebernachteten. Von dort ging die Fahrt ganz hinauf in den Norden, zum Cape Reinga, wo das Tasmanische Meer auf den Pazifik trifft. Ein gewaltiger Strudel, den man vom Leuchtturm aus bewundern kann. Zudem machten wir eine kleine Wanderung hinunter zu einem einsamen Strand, um den Touristenstroemen ein wenig zu entkommen. Generell waren die Natur, das Meer, die Sandduenen einfach ueberwaeltigend, schwer ueberhaupt zu beschreiben.. Wir lassen bald Fotos sprechen.
Anschliessend fuhren wir durch endlos lange, kaum befahrene Seitenstrassen, bis wir beim Sandy Beach eine wunderschoene Uebernachtungsmoeglichkeit beim Strand vorfanden. Nach traumhaften Sonnenaufgang ging es weiter zum Bay of Island. Hier unternahmen wir eine Bootstour hinaus ins Meer, um die 150 Inselns herum, zum Hole in the Rock. Wir sahen Delphine vor und neben uns tauchen, sowie mitschwimmen. Zu Mittag machten wir einen kurzen Inselstopp mit kleiner Wanderung im idyllischen gruen zu Prachtwetter.
Am naechsten Morgen ging es abermals hinaus aufs Meer, diesmal zum Schnorcheln, Kajak fahren. Das Meer war bedeutend kaelter als vor Australien, dafuer sahen wir wiederrum viele bunte, kleine und grosse Fischschwaerme.
In weiterer Folge stoppten wir auf der Coromandel Halbinsel. Schon frueh am Morgen zur Ebbe Zeit begannen wir bei der Hot Water Beach unser Whirlpool zu schaufeln. Dort spruddelte tatsaechlich heisses Wasser (64Grad) aus dem Boden, direkt vor dem Meer. Einerseits verbrannten wir uns fast die Zehen und Finger beim graben, andererseits kuehlten uns der Pazifik und die zurueckkehrende Flut immer wieder ab. Nach Besichtigung und Wanderung zur Cathedrale Cove und der wiedermal ueberwaeltigend schoenen Kueste fuhren wir in richtung Rotorua, vorbei beim Hobbits Auenland.
gabiberno2012 - 7. Mär, 23:14
